Wichtige Informationen für Hochwassergeschädigte

Neben den meist gravierenden materiellen Schädigungen der Hochwasseropfer besteht ein nicht auszuschließendes zusätzliches gesundheitliches Risiko für die Betroffenen wenn die Hochwasserschäden nicht gründlich bei der baulichen Sanierung beseitigt werden.

Bauliche Sanierung: Bei einem Wasserschaden gilt es in jedem Falle sorgsam abzuwägen, welche Baustoffe noch getrocknet und gereinigt werden können, welche entfernt werden müssen und welche nur vorsorglich mit Desinfektionsmittel zu behandeln sind. Zusätzlich ist für eine erfolgreiche Sanierung mit beispielweise Schimmelpilzbefall wichtig das zusätzliche Maßnahmen zur Schimmelpilzbeseitigung wie die mikrobielle Feinreinigung mittels Hepastaubsauger mit in das Sanierungskonzept integriert werden. Aufgrund einer zeitverzögerten Sanierung oder einer falschen Maßnahmenauswahl kann es zu nachfolgenden innenraumhygienischen Auffälligkeiten kommen:

  • Bildung und Wachstum von Schimmelpilzen und Bakterien oder ggf. von holzzerstörenden Pilzen (Hausschwamm) auf den durchfeuchteten Materialien
  • Geruchsbelästigungen
  • Verbleib von eingetragenen Verunreinigungen durch fäkalhaltige Abwässer beispielsweise infektiöse Keime, Viren

Weitere Informationen finden Sie hier: Das Hochwasser geht, der Schimmel kommt!